Römerberggespräche "1968-2018: What is left? Errungenschaften und Bürde eines politischen Aufbruchs" in Zusammenarbeit mit dem Exzellenzcluster
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- Erstellt am Dienstag, 17. April 2018 15:02
Der Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ beteiligt sich am 28. April 2018 an einer Intervention der Römerberggespräche, die ab 10 Uhr im Chagallsaal des Schauspiel Frankfurt stattfindet. Unter dem Titel "1968-2018: What is left? Errungenschaften und Bürde eines politischen Aufbruchs" nehmen die Römerberggespräche das historische Jubiläum zum Anlass einer aktuellen und persönlichen Selbstvergewisserung: Welche Veränderungen brauchen wir heute, und inwieweit helfen oder blockieren uns dabei die Erfahrungen der globalen Protestbewegung von 1968?
Von Seiten des Clusters spricht Prof. Dr. Martin Saar (Professor für Sozialphilosophie am Institut für Philosophie der Goethe-Universität und Principal Investigator des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“). Weitere Gesprächsteilnehmer sind Armin Nassehi (Professor für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der Ludwig-Maximilian-Universität München), Priska Daphi (Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung), Ulrich Herbert (Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau), Wolfgang Kraushaar (Politikwissenschaftler an der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur), Christina von Hodenberg (Queen Mary, University of London) und Gisela Notz (Historikerin und Sozialwissenschaftlerin). Moderieren werden Insa Wilke und Alf Mentzer.
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