„Mehr Mut zur Relevanz“: Professorin Nicole Deitelhoff reflektiert den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis in aktueller Publikation des Mercator Science-Policy Fellowship-Programm
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- Erstellt am Freitag, 06. September 2019 15:01
Was bedeutet dialogorientierte Wissenschaftskommunikation für Universitäten und Praxis? Clustermitglied Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (Direktorin des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen", Professorin für Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungen der Goethe-Universität) publiziert im aktuellen Science Policy Paper "Mehr als Politikberatung und Medienpräsenz. Reflexionen über die Bedeutung dialogorientierter Wissenschaftskommunikation für Universitäten und Praxis." (Hg. v. Birgitta Wolf, Georg Krausch und Hans Jürgen Prömel, 2019) den Artikel "Mehr Mut zur Relevanz" über den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis.
Die Gesamtpublikation bietet einen Überblick zu den unterschiedlichen Formen und Herausforderungen des Wissenstransfers zwischen Universitäten, Ministerien, Behörden und Medien.
In der Science Policy Paper-Reihe des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms diskutieren Fellows und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Rhein-Main-Universitäten – der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Technischen Universität Darmstadt – aktuelle Themen von hoher gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Alle Science Policy Paper sind digital auf dem Publikationsserver der Goethe-Universität oder in Print über die Geschäftsstelle des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms erhältlich.
Zum Paper auf dem Publikationsserver der Goethe-Universität: Hier...