Die neue Normalität? Wissenschaftliche Perspektiven auf die Coronakrise
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- Erstellt am Montag, 08. Juni 2020 11:41
Die Corona-Pandemie ist mehr als EINE Krise. Sie fächert sich vielmehr auf in eine ganze Reihe voneinander abhängiger Krisen. Sie ist eine Krise der Gesundheitssysteme, der Wirtschafts- und Sozialsysteme, und teilweise auch eine Krise internationaler Kooperation. Darüber hinaus droht sie weitere Krisen anzufeuern, weil sie Kapazitäten und Aufmerksamkeit auf sich konzentriert, die in anderen Politikfeldern fehlen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen befassen sich daher aus den verschiedensten Perspektiven mit den Auswirkungen der Pandemie - überall auf der Welt, so auch in Frankfurt.
Die Initiative "Die neue Normalität? Wissenschaftliche Perspektiven auf die Coronakrise" bündelt Beiträge zur Krise aus dem Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF), dem Leibniz-Forschungsverbund "Krisen einer globalisierten Welt", dem Forschungsverbund "Normative Ordnungen" der Goethe Universität Frankfurt, der Frankfurter interdisziplinären Debatte und dem interdisziplinären Ausstellungsprojekt "Making Crises Visible".
Weitere Informationen zur Initiative: Hier...