Europäisch-amerikanische Partnerschaft vor dem Wendepunkt? Vertreter von Wissenschaft und Politik diskutieren am 27. Oktober über die Folgen der US-Wahlen für die europäische Politik
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- Erstellt am Mittwoch, 14. Oktober 2020 12:08
Die europäisch-amerikanische Partnerschaft im Licht der bevorstehenden US-Wahlen ist Thema der Online-Veranstaltung „Rethinking the Transatlantic: The U.S. Elections and the Challenges to a Sustainable Transatlantic Partnership“ am 27. Oktober 2020 um 19.30 Uhr in englischer Sprache mit anschließender Diskussion. Auf dem virtuellen Podium diskutieren drei Experten für transatlantische Politik: Daniel Benjamin, Präsident der American Academy Berlin, Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Professorin für Internationale Beziehungen an der Goethe-Universität und Direktorin der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung sowie Jürgen Trittin, Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten im Deutschen Bundestag. Moderiert wird die Veranstaltung von Rebecca Schmidt, Geschäftsführerin des Forschungsverbunds Normative Ordnungen an der Goethe-Universität. Grußworte sprechen Prof. Dr. Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität, sowie der Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e.V., Christian Schmidt.
Die virtuelle Podiumsdiskussion ist eine gemeinsame Veranstaltung der Goethe-Universität Frankfurt und des Forschungsverbunds "Normative Ordnungen", der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e.V. und der American Academy Berlin. Konzipiert wurde der Abend von Prof. Dr. Johannes Völz, Heisenberg-Professor für Amerikanistik an der Goethe-Universität und Direktoriumsmitglied am Forschungskolleg Humanwissenschaften Bad Homburg.
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