Fünf Jahre Mercator Science-Policy Fellowship-Programm - Auftakt 2021 erneut in Zusammenarbeit mit Normative Orders

Im Herbst 2021 feierte das Mercator Science-Policy Fellowship-Programm sein fünfjähriges Bestehen. Nach 1,5 Jahren im virtuellen Modus konnten im November 2021 die Fellows des deutschsprachigen Tracks des Fellowship-Programms an den Rhein-Main-Universitäten begrüßt werden. Die Präsenzphase begann am 9. November mit einer Auftaktveranstaltung für die neuen Fellows. Nach einer Einführung in das Programm durch den Projektleiter Tome Sandevski, der Vorstellung des Forschungsverbundes Normative Orders durch dessen Geschäftsführerin Rebecca Schmidt, sowie der Vorstellung der Stiftung Mercator durch Florian Christ, besichtigten die Fellows im Rahmen einer Führung den Campus Westend. Der Führung schloss sich die vom Fellowship-Programm und dem Forschungsverbund Normative Orders organisierte Abendveranstaltung an. Professor Bernhard Brüne, Vizepräsident für Forschung, Nachwuchs und Transfer an der Goethe-Universität Frankfurt, rekapitulierte in seinen Grußworten die Bilanz des Fellowship-Programms seit seiner Entstehung.

Der im Mittelpunkt des Programms stehende Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis begann bereits im Rahmen der Abendveranstaltung mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis in Pandemiezeiten“. An der von Rebecca Schmidt, Geschäftsführerin des Forschungsverbunds Normative Orders, moderierten Diskussion nahmen seitens der Rhein-Main-Universitäten Präsidentin Tanja Brühl von der TU Darmstadt und Vizepräsident Stephan Jolie von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz teil. Seitens des Fellowship-Jahrgangs 2021/2022 diskutierten die Fellow Dr. Schmidt-Gernig (Bundesministerium für Gesundheit) und Dr. Katja Zboralski (Bundesministerium für Bildung und Forschung) mit.

Den vollständigen Bericht finden Sie: Hier...

Einen weiteren Bericht in der Dezemberausgabe des Uni Report der Goethe-Universität finden Sie: Hier...


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