Pressegespräch zum Start des Projektes "Sense of Doubt. Wider das Vergessen" mit Besichtigung der Videokunstausstellung memórias inapagáveis
Zum Auftakt der Eröffnung des wissenschaftlich-künstlerischen Projektes "Sense of Doubt. Wider das Vergessen" des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativere Ordnungen" und im Vorfeld der B3 Biennale des bewegten Bildes 2015 fand am 8. September 2015 ein Pressegespräch im Museum Angewandte Kunst statt. Für den Exzellenzcluster sprachen die Kuratoren des Projektes Rebecca Caroline Schmidt, Geschäftsführerin des Exzellenzclusters, und Prof. Dr. Klaus Günther, Professor für Rechtstheorie, Strafrecht und Strafprozessrecht an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Co-Sprecher des Exzellenzclusters. Desweiteren sprachen Matthias Wagner K, Direktor des Museum Angewandte Kunst, in dessen Park die Videokunstausstellung "memórias inapavágeis" innerhalb des Projektes "Sense of Doubt" gezeigt wird. Für die B3 Bienanle sprach deren Künstlerischer Leiter und Präsident der Hochschule für Gestaltung Offenbach Prof. Bernd Kracke. Günter Schmitteckert, Ministerialdirigent im Hessischen Ministeirum für Wissenschaft und Kunst, und Dr. Helmut Müller, Geschäftsführer des Kulturfonds RheinMain sprachen als Vertreter der die B3 fördernden Institutionen.
Nach dem Gespräch gab es einen Rundgang mit den Journalisten und den Kuratoren durch die Ausstellung.
"Sense of Doubt. Wider das Vergessen" - ein wissenschaftlich-künstlerisches Projekt des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen" mit der Videokunstausstellung memórias inapagáveis im Metzlerpark des Museum Angewandte Kunst.
10. September bis 11. Oktober 2015
Bildergalerie:
Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt
Veranstalter:
Ein Projekt des Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen gemeinsam mit Sesc São Paulo, Associação Cultural Videobrasil, dem Museum Angewandte Kunst und Dr. Paula Macedo Weiß Kulturproduktion, im Rahmen der B3 Biennale des bewegten Bildes. Weitere Kooperationspartner sind das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, die Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, die Städelschule Frankfurt am Main und das Goethe-Institut São Paulo.
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