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Vorlesungsreihe "Kino"

Fragile Zeitlichkeiten

Vorlesungsreihe "Fragile Kooperationen: Produktionskrisen des Kinos"

Dienstag, 30. April 2019, 19.00 Uhr

Lisa Gotto (Universität Wien)
über

Icíar Bollaín, También la Illuvia (Und dann der Regen), MEX/ESP/F 2010

MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST
Domstraße 10
60311 Frankfurt am Main

Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei

Video:

 

Bildergalerie:

  • Susanne Pfeffer, Direktorin des Museum für Moderne Kunst
  • Prof. Dr. Martin Seel, Principal Investigator des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ und Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Prof. Dr. Martin Seel, Principal Investigator des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ und Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Prof. Dr. Martin Seel, Principal Investigator des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ und Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Univ.-Prof. Dr. phil. Lisa Gotto, Professur für Theorie des Films an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien
  • Univ.-Prof. Dr. phil. Lisa Gotto, Professur für Theorie des Films an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien
  • Univ.-Prof. Dr. phil. Lisa Gotto, Professur für Theorie des Films an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien
  • Univ.-Prof. Dr. phil. Lisa Gotto, Professur für Theorie des Films an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien
  • Univ.-Prof. Dr. phil. Lisa Gotto, Professur für Theorie des Films an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien
  • Univ.-Prof. Dr. phil. Lisa Gotto, Professur für Theorie des Films an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien

 

Veranstalter: Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“

Frau am Steuer, das wird teuer

Vorlesungsreihe "Verkehrte Welten. Unordnungen des Films" 2016

Freitag, 8. Juli 2016, 19.00 Uhr

Verena Lueken (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main)
über

Die Blechpiratinnen des Quentin Tarantino in Death Proof (USA 2007)

Video:

Audio:

 

Bildergalerie:

  • Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main
  • Prof. Dr. Martin Seel, Principal Investigator des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen" und Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main
  • Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main
  • Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main
  • Rebecca Caroline Schmidt, Geschäftsführerin des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen" und Prof. Dr. Angela Keppler, Assoziiertes Mitglied des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen" und Mediensoziologin der Universität Mannheim
  • Prof. Dr. Angela Keppler, Assoziiertes Mitglied des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen" und Mediensoziologin der Universität Mannheim, Prof. Dr. Martin Seel, Principal Investigator des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen" und Rebecca Caroline Schmidt, Geschäftsführerin des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen"
  • Prof. Dr. Angela Keppler, Assoziiertes Mitglied des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen" und Mediensoziologin der Universität Mannheim
  • Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main

 

Museum für Moderne Kunst
Domstraße 10
60311 Frankfurt am Main

Organisiert von Angela Keppler und Martin Seel

Eintritt frei, ohne Anmeldung

Weitere Informationen: Hier...

Veranstalter: Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen" mit dem Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main


Girls Will Be Boys im frühen Deutschen Kino

Lecture & Film: "Schnell wie der Witz - Die Filme von Ernst Lubitsch"

22. Juni 2017, 20.15 Uhr

Die Filme des heutigen Abends erkunden die Freuden und Risiken beim Überschreiten von Gender-Grenzen in den 1910er Jahren. „Männlich“ (cross-dressed) gekleidete Frauen genossen in den ersten Dekaden des Kinos hohe Popularität. Diese Performances stützten sich auf viele langjährige Unterhaltungstraditionen. Wie viele ihrer Zeitgenossinnen verkleidete sich auch die Schauspielerin Asta Nielsen, der erste Superstar des Kinos, in ihren Filmen als Junge. Ihre Filme, Zapatas Bande (1913/1914) und Das Liebes-ABC (1916), dienen als Beispiel für die zahlreichen, beliebten Filme der 1910er Jahre, welche „cross-dressed“ Frauen darbieten und somit den Weg für Ernst Lubitschs zelebriertes Ich möchte kein Mann sein (1918) ebnen. Vortrag in englischer Sprache.

Laura Horak ist Assistant Professor für Filmwissenschaft an der Carleton University. Sie ist Autorin von „Girls Will Be Boys: Cross-Dressed Women, Lesbians and American Cinema, 1908-1934“ (2014) und Mitherausgeberin
des Sammelbands „Silent Cinema and the Politics of Space“ (2014), welcher den Preis für Best Edited Collection von der Society of Cinema and Media Studies bekam. Derzeit untersucht sie die Sexualität im schwedischen Stummfilm und die Geschichte von genderabweichenden Filmemachern in Nordamerika und Europa.

Filmprogramm: Ich möchte kein Mann sein, Deutschland, 1918, 45 Min., Zapatas Bande (Urban Gad), Deutschland, 1914, 42 Min., Das Liebes-ABC (Magnus Stifter), Deutschland, 1916, 50 Min.


Deutsches Filmmuseum
Schaumainkai 41, Frankfurt am Main

Eintritt frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.

 

 

 

 

 

 

 

Video:

Audio:

 

Bildergalerie:

  • Laura Horak, Assistant Professor für Filmwissenschaft an der Carleton University
  • Laura Horak, Assistant Professor für Filmwissenschaft an der Carleton University
  • Dr. Marc Siegel, Insitut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt und Laura Horak, Assistant Professor für Filmwissenschaft an der Carleton University
  • Dr. Marc Siegel, Insitut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt und Laura Horak, Assistant Professor für Filmwissenschaft an der Carleton University

 

Veranstalter:
Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Exzellenzclusters »Die Herausbildung normativer Ordnungen« in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Filmmuseum im Rahmen der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), mit finanzieller Unterstützung der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Kulturamts der Stadt Frankfurt am Main.

Zum Programm: Hier...

Genau das, was der Doktor verschrieben hat: Männlichkeit, Veranlagung und Komödie in Ernst Lubitschs Meyer aus Berlin

Lecture & Film: "Schnell wie der Witz - Die Filme von Ernst Lubitsch"

20. Juli 2017, 20.15 Uhr

In Ernst Lubitschs 1919 erschienener Stummfilmkomödie Meyer aus Berlin stellt Sally Meyer die Trope teutonisch-bourgeoiser Männlichkeit auf den Kopf. Lubitsch parodiert die Fantasie des furchtlosen „deutschen“ Bergsteigers und verwendet eine höchst theatralische Vorstellung der Natur als Kulisse anti-heroischer Possen und des Gaunertums. In diesem Film ist seine eigene künstlerische Ausbildung, unter der Ägide von Regisseur Max Reinhardt, eine wichtige Quelle der Inspiration für die flüchtige Sinnlichkeit der Natur. Bei genauerer Untersuchung wird deutlich, dass diese skurrile Komödie der Irrungen uns viel über die Fantasie- und Identitätspolitik der Deutschen in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg verrät. Dr. Freud lässt grüßen! Vortrag in englischer Sprache.

Christine Korte vollendet derzeit ihre Dissertation an der York University in Toronto. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im politischen Theater der Weimarer Republik sowie der historischen und zeitgenössischen Volksbühne in Berlin.

Filmprogramm: Meyer aus Berlin, Deutschland, 1919, 58 Min.


Deutsches Filmmuseum
Schaumainkai 41, Frankfurt am Main

Eintritt frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.

 

 

 

 

 

 

 

Bildergalerie:

  • Christine Korte, York University in Toronto
  • Urs Spörri, Kulturmanager, Deutsches Filminstitut - DIF e.V
  • Dr. Marc Siegel, Insitut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt
  • Christine Korte, York University in Toronto
  • Urs Spörri, Kulturmanager, Deutsches Filminstitut - DIF e.V
  • Dr. Marc Siegel, Insitut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt und Christine Korte, York University in Toronto

 

Veranstalter:
Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Exzellenzclusters »Die Herausbildung normativer Ordnungen« in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Filmmuseum im Rahmen der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), mit finanzieller Unterstützung der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Kulturamts der Stadt Frankfurt am Main.

Zum Programm: Hier...

Glauber Rochas Terra em Transe (1967): Barocke Entzauberung als politische Schockerfahrung

Lecture and Film "Tropical Underground: Das brasilianische Cinema Marginal und die Revolution des Kinos"

11. Januar 2018, 20.15 Uhr

Der Traum ist ausgeträumt. Die Revolution findet nicht statt. Im Sterben rekapituliert ein Intellektueller die Prozesse, die zum Militärputsch 1964 führten. Glauber Rochas Film ist eine barocke Allegorie des Politischen, die ein kulturelles Erdbeben auslöste.

Ismail Xavier ist Senior-Professor of Audiovisual Studies an der Univesität São Paulo.

Filmprogramm:Terra em Transe, Glauber Rocha, BRA 1967, 106 min.

 
Deutsches Filmmuseum
Schaumainkai 41, Frankfurt am Main

Eintritt frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.

 

 

 

 

 

 

 Zum Video:

 

 

Veranstalter:
Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität, Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“, Kino des Deutschen Filmmuseums und weitere Partner.

Zum Programm: Hier...

 

 


Aktuelles

Nicole Deitelhoff erhält LOEWE-Spitzen-Professur an Goethe-Universität und HSFK

Die Co-Sprecherin des Forschungszentrums "Normative Ordnungen" Prof. Nicole Deitelhoff erhält eine LOEWE-Spitzen-Professur des Landes Hessen. Wir freuen uns, dass diese Förderung ihre Forschungen zur Produktivität von Konflikten auch weiterhin fruchtbar machen wird. Weitere Informationen: Hier...

Normative Orders Newsletter 02|23 erschienen

Der Newsletter aus dem Forschungszentrum „Normative Ordnungen“ versammelt Informationen über aktuelle Veranstaltungen, Neuigkeiten und Veröffentlichungen. Zur zweiten Ausgabe: Hier...

Nächste Termine

1. und 2. Juni 2023

International Conference: Populism and Democracy – A Contradiction? More...

1. Juni 2023, 20 Uhr

Lecture & Film „Kino am Abgrund der Moderne. Die Filme von Luis Buñuel“: Marie Rebecchi (Aix-en-Provence): Film Surréaliste: The Indiscreet Charm of Disgust. Mehr...

5. Juni 2023, 18.15 Uhr

ConTrust Speaker Series: Prof. Dr. Armin von Bogdandy (MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Goethe-Universität, ConTrust): Vertrauen und Konflikt in der europäischen Gesellschaft. Mehr...

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Neueste Medien

Denken in Institutionen

Prof. Dr. Hubertus Buchstein (Universität Greifswald)
Moderation: Prof. Dr. Dirk Jörke (TU Darmstadt)
Gedenksymposium für Rainer Schmalz-Bruns

"Eine neue Welt voll Wunder”: Demokratische Lebensformen in Zeiten der Revolution

Prof. Dr. Till van Rahden (Université de Montréal)
Ringvorlesung "Das Bauwerk der Demokratie. Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Paulskirche als politisches Symbol"

Videoarchiv

Weitere Videoaufzeichnungen finden Sie hier...

Neueste Volltexte

Christoph Burchard und Finn-Lauritz Schmidt (2023)

Climate Crimes - A Critique. Normative Orders Working Paper 01/2023. Mehr...