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Veranstaltungen
1968 in an Expanded Field: The Frankfurt School and the Uneven Course of History
17. Januar 2019, 18.15 Uhr
Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“, EG 01 + 02
Max-Horkheimer-Str. 2
60323 Frankfurt am Main
Anmeldung erbeten an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Prof. Martin Jay (Professor für Geschichtswissenschaften an der University of California, Berkeley)
In this lecture, Martin Jay will aim at conceptualizing 1968 and 1967 – in particular the Six Days War in the Middle East – together in a constellation that includes 1945 and the present. Addressing the frequent criticism of the Frankfurt School for not taking into account anti-imperialist and post-colonial struggles, it will question attempts to make up for Critical Theory's alleged "political deficit" by turning to the Third World or Global South for inspiration. Without offering a serious analysis of the troubling legacy of the Six Days War, it tentatively ponders the implications of the Frankfurt School's anxiety for the survival of Israel.
Bildergalerie:
Video:
Veranstalter:
Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen"
21st Century Populisms: The cases of the Czech Republic, Germany, Norway, Poland, Serbia, Sweden, Turkey, and the USA
Conference within the Postdoctoral Dialogue Series "Norms, Plurality and Critique"
Die Veranstaltung wird verschoben! Neuer Termin wird bekannt gegeben.
Please register by March 18th, 2020, at This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Presenters:
Ates Altinrodu, Sabanci University, Turkey
Werner Binder, Masaryk University, Czech Republic
Henrik Enroth, Linnaeus University, Sweden
Karoline Ihlebæk, Oslo Metropolitan University, Norway
Nadya Jaworsky, Masaryk University, Czech Republic
Malgorzata Kolankowska, University of Warsaw, Poland
Maria Luengo, Universidad Carlos III de Madrid, Spain
Marcus Morgan, University of Bristol, UK
Daniel Suber, Universität Würzburg, Germany
Organized by: Dr. Jason L. Mast, Research Centre Normative Orders of Goethe University
Presented by:
Research Centre Normative Orders of Goethe University
30 Jahre Deutsche Einheit – Auswirkungen auf europäische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Crisis Talk
Mittwoch, 18. November 2020, 13 bis 14 Uhr
Verfolgen Sie den deutschen Livestream auf dem Youtube-Kanal "Hessen in Berlin und Europa": Hier...
Über This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. können Sie den Panelisten gerne Ihre Fragen stellen.
Der Livestream wird simultan verdolmetscht (Englisch/Deutsch).
Einladung (pdf): Hier...
Begrüßung
Lucia Puttrich, Hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten
Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung/Sprecherin des Leibniz-Forschungsverbunds „Krisen einer globalisierten Welt“/Mitglied des Forschungsverbunds "Normative Orders" der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Impuls
Roland Jahn, Leiter der Stasiunterlagenbehörde (BStU)
Podiumsdiskussion
Roland Jahn, Leiter der Stasiunterlagenbehörde (BStU)
Prof. Dr. Andreas Wirsching, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München – Berlin
Prof. Dr. Danuta Hübner, Mitglied des Europäischen Parlaments
Moderation
Ralph Sina, Leiter WDR/NDR-Hörfunkstudio Brüssel
Auswirkungen auf europäische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Als zeithistorisches Ereignis der jüngeren Vergangenheit hat die Wiedervereinigung nicht nur die deutsche, sondern auch die europäische Geschichte gleichsam als Meilenstein und Motor der europäischen Integration tief geprägt. Wie steht es aber um die Einheit Deutschlands und Europas 30 Jahre nach der Wiedervereinigung? Was kennzeichnet das wiedervereinigte Deutschland heute in einer Zeit der miteinander verbundenen Krisen des Multilateralismus, der Wirtschafts- und Sozialsysteme in Zeiten der Pandemie, der Migrationsbewegungen, des Klimawandels und der Herausforderungen der Digitalisierung? Wie steht es um den europäischen Zusammenhalt? Die gegenwärtigen Krisen fordern die Werte eines offenen, solidarischen und demokratischen Europas heraus- und ein. In diesem Crisis Talk sollen die Einflüsse der Wiedervereinigung in den vergangenen 30 Jahren auf Europa diskutiert und gefragt werden, welchen Beitrag das wiedervereinigte Deutschland gerade auch in der Bewältigung der aktuellen Krisen leisten kann.
Crisis Talks des Leibniz-Forschungsverbund „Krisen einer globalisierten Welt“
Krisen sind in der EU historisch ein wichtiger Motor der Veränderung und des Fortschritts. In Krisensituationen ist die von großer Heterogenität geprägte und auf konsensuale Meinungsbildung ausgerichtete EU bisher meist in der Lage gewesen, gemeinsame Wahrnehmungen herzustellen, Blockaden zu überwinden und Integration zu gestalten. Der Leibniz-Forschungsverbund „Krisen einer globalisierten Welt“ geht in der Reihe Crisis Talks der Frage nach, wie Europa mit seinen aktuellen und vergangenen Krisen umgehen sollte.
Veranstalter:
Die Hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Lucia Puttrich und der Leibniz-Forschungsverbund „Krisen einer globalisierten Welt“ gemeinsam mit dem Forschungsverbund "Normative Ordnungen" an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Weitere Informationen zur Reihe "Crisis Talks": Hier...
25th International Congress of DAVO
Combined with the conference of the Frankfurt Research Center on Global Islam at the Cluster of Excellence “Normative Orders”, Frankfurt University
“Politics, Religion and Society in the Middle East”
4-6 October 2018
Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Max-Horkheimer-Str. 2
60629 Frankfurt am Main
Program (pdf): Click here...
For further information: Click here...
Presented by:
Eine Kooperation des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) am Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ mit der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Vorderer Orient (DAVO) unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministers für Wissenschaft und Kunst
30 Jahre Mauerfall – Die Bedeutung des Mauerfalls für die Entwicklung europäischer Gesellschaften
Crisis Talk
Dienstag 1. Oktober 2019, 12.30 – 14.30 Uhr
Die Vertretung des Landes Hessen bei der EU
Rue Montoyer 21, 1000 Brüssel
Programm (pdf): Hier...
Welcome note | Begrüßung
Mark Weinmeister
Secretary of State for European Affairs of the State of Hessen
Prof. Dr. Frank Bösch
Director of the Center for Contemporary History in Potsdam
Rebecca Caroline Schmidt
Managing Director of the Cluster of Excellence "The Formation of Normative Orders", Goethe University Frankfurt
Keynote | Impuls
Roland Jahn
Federal Commissioner for the Records of the State Security Service of the former GDR
Panel discussion | Podiumsdiskussion
Roland Jahn
Federal Commissioner for the Records of the State Security Service of the former GDR
Prof. Dr. Frank Bösch
Director of the Center for Contemporary History in Potsdam
Prof. Dr. Ruth Leiserowitz
Historian and Deputy Director of the German Historical Institute in Warsaw
Moderator | Moderation
Ralph Sina
Head of WDR|NDR-Radiostudio Brussels
Simultanverdolmetschung Deutsch/Englisch
U. A. w. g.: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
30 Jahre Mauerfall – Die Bedeutung des Mauerfalls für die Entwicklung europäischer Gesellschaften
„Nach meiner Kenntnis ist das sofort, unverzüglich“: Dieser Satz hat 1989 den Mauerfall ausgelöst. Was danach geschah, hat nicht nur Deutschland verändert, sondern hatte auch Auswirkungen auf die europäischen Gesellschaften. Der historische Umbruch zeugt zugleich von Mut, von DDR-Bürgern, die sich von Stacheldraht, Schießbefehl und Willkürherrschaft nicht einschüchtern ließen, aber auch von Polen, die gegen die kommunistische Diktatur aufstanden, oder von Ungarn, die die grüne Grenze öffneten. Die Wahlerfolge EU-kritischer Parteien und Bewegungen lassen den europäischen Zusammenhalt fragil erscheinen. Nicht zuletzt hatte die Ukraine-Krise zehn Jahre nach der Osterweiterung gezeigt, dass Frieden und Stabilität in Europa nicht selbstverständlich sind. In dieser Veranstaltung wollen wir fragen: Welchen Beitrag haben die EU-Institutionen sowie die europäischen Partner zur Wiedervereinigung Deutschlands geleistet? Welche Auswirkungen hat die Wiedervereinigung insbesondere auf die osteuropäischen Staaten? Wo stehen heute die europäischen Gesellschaften in Zeiten populistischer Strömungen und was bedeutet das für die EU? Was kann man aus dem damaligen Konflikt zwischen Ost und West lernen?
Crisis Talks des Leibniz-Forschungsverbund „Krisen einer globalisierten Welt“
Krisen sind in der EU historisch ein wichtiger Motor der Veränderung und des Fortschritts. In Krisensituationen ist die von großer Heterogenität geprägte und auf konsensuale Meinungsbildung ausgerichtete EU bisher meist in der Lage gewesen, gemeinsame Wahrnehmungen herzustellen, Blockaden zu überwinden und Integration zu gestalten. Der Leibniz-Forschungsverbund „Krisen einer globalisierten Welt“ geht in der Reihe Crisis Talks der Frage nach, wie Europa mit seinen aktuellen und vergangenen Krisen umgehen sollte.
Bildergalerie:
© Hessische Landesvertretung/Eric Berghen
Veranstalter:
Die Hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Lucia Puttrich und der Leibniz-Forschungsverbund „Krisen einer globalisierten Welt“ gemeinsam mit dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“
Weitere Informationen zur Reihe "Crisis Talks": Hier...
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